Neuigkeiten der Röger GmbH

Unter der Kategorie Röger GmbH werden Informationen zu dem Stahlbau- und Verkehrtechnik-Unternehmen aus Hessen gesammelt.

Kategorien strukturieren dabei unseren Bereich „Aktuelles“.

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Klaus Schneider geht in den Ruhestand

„Heute stehen wir hier, um einen ganz besonderen Menschen zu verabschieden. Einen Kollegen, der in unserem Betrieb fast ein halbes Jahrhundert lang nicht nur mitgearbeitet, sondern ihn mit geprägt hat“, so Torsten Kretz über Bauschlosser Klaus Schneider, der nach über 48 Jahren Betriebszugehörigkeit in den wohlverdienten Ruhestand wechselt. Schon als Lehrling sei er jemand gewesen, der anpackt, Verantwortung übernimmt und mit Herz und Verstand bei der Sache ist. „Und ein Rechenkünstler.“ Dabei arbeitete Klaus Schneider nicht nur in den Werkshallen der Röger GmbH, sondern auch auf Montage oder er fuhr Kran. Auch lackierte er Schilderbrücken. „Du warst immer da, wenn man dich brauchte. Immer verlässlich“, so Torsten Kretz über Klaus Schneider. Vor allem schätzen ihn seine Kollegen für seine hervorragende Arbeit an der Säge-Bohr-Anlage (genannt „Betsy“), die niemand besser kennt als Klaus Schneider. Für seine Treue, seine gute Arbeit und seine stets hilfsbereite Art bedankte sich Torsten Kretz im Namen der gesamten Belegschaft.

Christian Müller seit 25 Jahren bei Röger

Im Jahr 2000 hat Christian Müller bei der Röger GmbH die Ausbildung zum Metallbauer begonnen. 25 Jahre später ist er noch immer im Dillenburger Familienunternehmen beschäftigt und als wichtiger Bestandteil des Fertigungsteams aus dem Betriebsalltag nicht mehr wegzudenken. Wesentliche Aufgaben des Jubilars sind das Heften der Bauteile im Stahlbau und der Zusammenbau in der Verkehrstechnik. Die Bedienung der Kantbank gehört ebenfalls zu seinen Tätigkeiten. „Deine Erfahrung, dein technisches Verständnis und dein ruhiges, verlässliches Wesen machen dich nicht nur zu einem geschätzten Kollegen, sondern auch zu einem wichtigen Pfeiler unserer Fertigung“, sagte Ines Röger-Diehl und dankte Christian Müller für seine Treue zum Unternehmen, seinen Fleiß, die Ausdauer und seinen hohen Qualitätsanspruch.

Radwegbrücke Nummer 3 ist befahrbar

Aller guten Dinge sind drei. Die Stadt Aßlar hat mit einer von der Röger GmbH gefertigten Stahlbrücke nun einen weiteren Lückenschluss des Lahn-Dill-Radweges geschaffen. Dank der 30 Meter langen und über drei Meter breiten Verbindung können die Radler im Dilltal gefahrenlos und trockenen Fußes von Aßlar weiter Richtung Wetzlar fahren. Die Stahlkonstruktion wiegt insgesamt 20 Tonnen und wird mit einem Gitterrostbelag belegt. Es ist bereits die dritte Radwegbrücke, die die Röger GmbH für die Stadt Aßlar angefertigt hat.

Bernd Stahl seit 40 Jahren bei der Röger GmbH

Auf 40 erfolgreiche Jahre bei der Röger GmbH kann Bernd Stahl in diesen Tagen zurückblicken. Am 25.04.83 hat der gelernte Stahlbauschlosser seine Tätigkeit bei dem Dillenburger Familienunternehmen aufgenommen. Und schon schnell erkannte der Betrieb seine besonderen Stärken und setzte ihn fortan insbesondere in der Montage ein. Im Jahr 2007 wurde er schließlich zum verantwortlichen Montageleiter der Röger GmbH befördert. Seither leitet Bernd Stahl die Abteilung Montage eigenverantwortlich. Er koordiniert die Termine, steht in engem Kontakt mit Kunden und Architekten und sorgt für eine optimale Abwicklung an der Baustelle.

Bernd Stahl gehört heute der zu den erfahrensten Mitarbeitern des Stahlbauunternehmens und wird von Kollegen und Kunden gleichermaßen geschätzt für seine Tatkraft und Zuverlässigkeit. Geschäftsführerin Ines Röger-Diehl gratulierte ihm im Namen der gesamten Belegschaft und überreichte ihm zum Dank eine Ehrenurkunde für seine besonderen Verdienste.

Silke Immel seit 25 Jahren bei der Röger GmbH

Im Oktober 1997 begann für Silke Immel das Beschäftigungsverhältnis im Stahlbauunternehmen Röger. Die gelernte Technische Zeichnerin und beliebte Kollegin wird unter anderem für ihre Zuverlässigkeit und Vielseitigkeit geschätzt. Denn ihre Aufgaben im Stahlbaubetrieb sind vielfältig: Von der Erstellung von Stücklisten und Lieferscheinen über die Verwaltung der Materialzeugnisse und die Dokumentation der werkseigenen Produktionskontrolle bis hin zur Arbeitsvorbereitung für die Brenn-Bohr-Anlage in der Produktionshalle reichen die Zuständigkeiten der Jubilarin.

Belegschaft und Geschäftsleitung der Röger GmbH gratulieren Frau Immel sehr herzlich zum Arbeitsjubiläum und freuen sich auf die weitere gute Zusammenarbeit.

40 Meter hohe Fluchttreppenanlage

In Sankt Augustin im Rhein-Sieg-Kreis (NRW) hat die Röger GmbH jetzt eine Fluchttreppenanlage mit beachtlichen Maßen realisiert. Damit ein sicherer Fluchtweg aus allen Stockwerken des Hochhauses gewährleistet ist, ragt die 24-läufige Fluchttreppenanlage mit Gitterroststufen 40 Meter in die Höhe. Das Gesamtgewicht der verzinkten Stahlkonstruktion beträgt 55 Tonnen.

Schilderbrücke mit Rekord-Spannweite

Es ist die größte gekantete Schilderbrücke, die die Röger GmbH jemals gebaut hat – und in dieser Bauweise vermutlich sogar die größte Deutschlands. Die Spannweite des Verkehrszeichenträgers misst knapp 51 Meter. Die Beschilderungsfläche rund sechs Meter über der Fahrbahn erreicht mit mehr als 200 Quadratmetern die Größe eines großzügig konzipierten Einfamilienhauses. Das Bauwerk aus beschichtetem Stahl mit einem Gesamtgewicht von 34 Tonnen überspannt beide Fahrrichtungen der Autobahn A 66 am Eschborner Dreieck.

Über 47 Jahre bei der Röger GmbH

Solch eine lange Zeit bei ein und demselben Arbeitgeber zu verbringen, das ist schon etwas ganz Besonderes: Nach über 47 Jahren bei der Röger GmbH wechselt unsere langjährige Mitarbeiterin und geschätzte Kollegin Elke Wagner nun in den wohlverdienten Ruhestand.

Sie war so etwas wie die gute Seele des kaufmännischen Büros und mit allen dort anfallenden Arbeiten bestens vertraut. Vor allem für die Lohn- und Gehaltsabrechnungen und die vorbereitende Finanzbuchhaltung zeichnete Elke Wagner verantwortlich.

Bei einer Feier im Kreis der Kolleginnen und Kollegen bedankten sich jetzt Ines Röger-Diehl und Torsten Kretz für ihre Zuverlässigkeit und Loyalität und fanden auch persönliche Worte: „Du hast Deine Arbeit nicht einfach als Job angesehen, sondern warst hier ein Stück weit zu Hause. Deine Arbeit hast Du von Herzen erledigt“. 

Als Auszubildende begann am 1. August 1974 Elke Wagners Werdegang im Unternehmen, das damals noch unter dem Namen H. u. W. Röger firmierte. Ihr Ausbildungsvertrag trug die Unterschrift des damaligen Seniorchefs Hermann Röger. Heute ist Elke Wagner längst selbst ein wichtiger Teil dieser Firmengeschichte geworden.

Zweite Brücke für Aßlar steht

Jetzt ist es vollbracht: Auch die zweite Rad- und Fußwegbrücke in Aßlar ist montiert. Sie ist gewissermaßen die „große Schwester“ der Überführung, die bereits im vergangenen Herbst über die Dill gespannt wurde. Die neue Stahlkonstruktion wiegt 15 Tonnen und ist mit 28 Metern noch zwei Meter länger als die erste Brücke. Beide Bauwerke sind Teil der neuen Radwegeführung bei Aßlar.

Neue Brücke(n) für Aßlar

Im Auftrag der Stadt Aßlar haben wir eine neue Rad- und Fußwegbrücke gefertigt und montiert. Die 12 Tonnen schwere Stahlkonstruktion ist Teil der neuen Radwegeführung und etwa 26 Meter lang, 3,30 Meter breit sowie 1,74 Meter hoch. Es ist die erste von zwei Brücken, die bei Aßlar die Dill überqueren werden. Die Fertigstellung der Gesamtbaumaßnahme erfolgt im Frühjahr 2022.